die besten instagram pages für mediengestalter

hi leute,

corona ist immernoch  leider immernoch eine sache, alles hat zu, man ist demotiviert und man guckt wahrscheinlich schon zum zehnten mal über seinen feed in instagram weil man nichts besseres zu tun hat.

gegen corona kann ich leider nichts machen, aber ich kann dir meine favoriten zeigen auf instagram rund um das thema graphic design, die du abonnieren kannst, wenn du inspiration, tipps oder einfach nur schnieke designs sucht.

1.logoshift

bei logoshift kannst du nicht nur coole logoideen oder redesigns finden. sie posten alles von illustrationen, kleine tipps für bessere designs und ab und zu kleine memes zum thema mediengestaltung. Sie posten mehrmals täglich, daher lohnt es sich,sie auszuchecken, falls du es noch nicht gemacht hast.

https://www.instagram.com/logoshift/

2.uxbrainy

auf dieser seite dreht sich alles um websiten und app gestaltung. Sie zeigen dir, wie man digital gestaltet, und dabei alles gut aussehen lässt ohne dabei auf benutzerfreundlichkeit zu verzichten. Für jeden, der sich für den digitalen bereich des berufes interessiert, ist diese seite eine abolute empfehlung um sich inspirieren zu lassen.

https://www.instagram.com/uxbrainy/

3.peopleofprint

doch auch für die printler findet man einige gute inspirationsseiten auf instagram. Meine empfehlung ist diese seite. Sie hat eine menge moderne designs, die sich nicht nur auf reguläre flyer und plakate reduziert, sondern auch ausgefallenere sachen wie skateboard decks. Wenn also print eher deine sache ist, checkt sie definitv mal aus.

https://www.instagram.com/peopleofprint/

4.vector.mob

auf diesere seite findest du richtig nice gestaltete vektorgrafiken, die echte hingucker sind . Doch selbst wenn du absolut null interesse daran hast, diese seite steht sinnbildlich für ein ganzes netzwerk. Für jede art der gestaltung findest idu etwas. ob es sich jetzt um animationen handelt oder um 3d grafiken, alles ist gecovered

https://www.instagram.com/vector.mob/

5.mwinterface

die beste seite für mediengestalter ist natürlich unsere eigene. ne im ernst, wir posten täglich alle mögliche art von content, ob jetzt memes oder layout gestaltungen bis zu kleinen filmchen und katzenretuschen, jeder sollte etwas finden um auf seine kosten zu kommen. Würden uns jedenfalls riesig über ein abo von dir freuen.

https://www.instagram.com/mwinterface/

Das waren meine lieblingsseiten auf insta für mediengestalter. Hast du noch andere vorschläge, die ich oben nicht genannt habe? Verbringt ihr seit dem lockdown auch mehr zeit auf social media? 

euer alex

die geschichte des grafiktabletts

bei meiner heutigen aufgabe einen blogbeitrag für unsere website zu schreiben beschäftigte ich mich als erstes damit zu brainstormen und mir zu überlegen über was ich eigentlich schreiben soll / könnte. viele ideen sprangen mir in den kopf aber keine von ihnen hatte mich so richtig überzeugt. es verging viel zeit wo ich verzweifelt in meinem zimmer rumsaß, mich umgeschaut habe und entsetzt nach etwas suchte womit ich mich halbeswegs auskenne (und zu meinem beruf passt). schlussendlich bemerkte ich etwas auf meinem schreibtisch: mein grafiktablett.

ich werde euch hier ein bisschen durch die geschichte des grafiktabletts führen. ein gerät welches ich schon mehrere jahre regelmässig, fasten jeden tag bediene.

sie sind heute ein wichtiger bestandteil eines grafikdesigners / illustratoren. sie erleichtern die arbeit vom erstellen digitaler grafiken und steigern die effizienz des benutzers. wenn man sich die heutigen geräte anschaut und diese mit denen von vor ungefähr 70 jahren vergleicht, kann man gut staunen. denn damals, gerade das erste tablett welches man am computer/ bildschirm bediente, war ziemlich groß und klobig. dieses tablett war 1957 unter den namen stylator bekannt und konnte ganz normal wie jedes andere heutige grafiktablett geschriebene sachen warnehmen und so zum computer leiten.

1963 – das rand tablet kam raus welches auch unter den namen grafacon und graphic converter bekannt war. innerhalb des tabletts war ein 100×100 koordinatensystem aus drähten. die drähte reagierten auf magnetische impulse des stiftes welche dann an
den computer weitergeleitet wurden.

zudem gab es auch spark tablets, welche nicht mit magnetischen impulsen arbeiteten, sondern mit akustik. in der nähe der zeichenfläch sind zwei mikrofone die schallwellen des stiftes, welcher geräusche von sich gibt, aufnehmen und so die postition des stiftes erfahren.

1972 – alan kay kam auf die idee grafiktablett und computer in einem gerät zu vereinen. deswegen konzipierte er den ersten tablet-computer unter namen dynabook. dieser sah aus wie ein kleiner flachbildschirm mit einer integrierten tastatur (30 × 23 × 2 cm). laut alan kay sollte das dynabook nicht größer sein als ein notizbuch, so dass man es immer bei sich haben konnte. zudem wolllte er auch nicht dass es mehr als 500 us dollar kostet. somit hatten mehr menschen zugriff auf das dynabook.

die popularität des grafiktabletts kam erst mitte 1970 bis anfgang 1980 richtig in den schwung als das bitpad und der id (intelligent digitizer) auf dem markt erschienen. das id war das erste tablett welche die damals neue mikroprozessor-technologie benutzte und somit doppelt so präziser war wie die vorherigen modelle. beim bitpad wollte man ein kostengünstigeres tablett veröffentlichen welches für 555 us dollar zu kaufen war und so, wie beim dynabook, mehr leute ansprechen da damalige geräte erst ab 2000 us dollar zu haben waren. dies ermöglichte unternehmen mehr software im grafischen bereich zu entwickeln. bitpad und id waren wegen ihrer präzision sehr beliebt bei den cad-software usern. bitpad gab es auch als apple-version mit den namen apple graphic tablet für den damaligen apple ii (1977), war aber erst für einen höheren preis von 650 us dollar zu haben. bitpad und apple graphic tablet arbeiteten so ähnlich wie das rand tablet, mit magnetischen impulsen. unpraktisch war aber dass durch die benutzung der tabletts die bildwiedergabe des fernsehers / bildschirmes verzerrt wurde welche die arbeit arg verhinderte.

in 1981 veröffentlichte todd rundgren die erste farbbasierte grafik-software für den heimcomputer welche an apple lizensiert wurde unter den namen utopia graphic tablet system . drei jahre später kam für den heimcomputer das koalapad raus. als erstes nur für den apple ii designed, später dennoch für jeden gängigen computer den man zuhause finden konnte zum beipiel: trs-80 color computer, commodore 64, und atari 8-bit family. da es auf vielen systemen zu benutzen war und der dazugehörige stift druckempfindlichkeit hatte, ist das koalapad bei vielen als das erste richtige grafiktablett bekannt.

die 80er waren somit der aufstieg des grafiktabletts. mehrere unternehmen begannen ihre eigenen modelle zu veröffentlichen und fügten mehr features zu ihren geräten hinzu wie zum beispiel mehrere buttons oder ein eigenes menü zum konfigurieren des tabletts. wacom hat es 1984 geschafft einen kabelosen stift beizufügen und gelangte mit ihren modellen somit an die spitze der grafiktablett-industrie.

das war so das wesentliche was die geschichte des grafiktabletts betrifft. ich hoffe, dass der artikel hat euch gefallen hat.

eure gina 🙂

unser spreadshirt shop startet durch

ein t-shirt design zu erstellen klingt zimlich cool vorallem wen man es auf seiten wie spreadshirt veröffentlicht und es somit von besuchern der seite gekauft werden kann. das design kann man natürlich auch auf andere artikel wie taschen, kissen, kaffetassen usw. drucken.

doch was sich so spaßig und leicht anhört kann manchmal auch etwas schleppend verlaufen und ausmaße annehmen die man davor so garnicht eingeschätzt hatt.
wenn man erst mal eine coole idee hat stellt sich als erstes die frage ob diese umzusetzen ist? verstößt sie eventuell gegen urheberrechte oder ist technisch nicht druckbar?
all diese fragen gehen zumindest mir durch den kopf bis ich mich letzendlich auf eine idee festgelegt habe und beginne diese in illustrator umzusetzen.

wir nutzen für das erstellen von grafiken adobe illustrator da es ein vektorbasiertes grafik- und zeichenprogramm ist. ein vektor ist eine nicht auf pixeln basierte grafik die dadurch ohne qualitätsverlust beliebig in ihrer größe verändert werden kann.
beim designen kann man sich gestalterisch austoben. ob ein selbst erdachter schriftzug, der durch eine schöne schriftart und einem icon in szene gesetzt wird oder ein größeres motiv, der fantasie sind hierbei keine grenzen gesetzt.

da jeder azubi im digital und print bereich schon einige designs ausgearbeitet hat, ist unsere auswahl im spreadshirt shop der kulturbühne ganzschön angewachsen.

der shop ist immer ein besuch wert, um einfach nur die werke der azubis zu bewundern oder mit einem einkauf den kulturbühne neckargemünd ev zu
unterstützen der eng mit der stadt neckargemünd und den ansässigen vereinen arbeitet. schaut doch mal vorbei und seht euch die verschiedenen designs an. ihr findet bestimmt einige die ihr stylisch findet oder die euch zum schmunzeln bringen.
also dann bis zum nächsten mal

euer moritz